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»Spectaculum 04«

Jugendtheater in Vöhringen

Schneewittchen

von den Gebrüdern Grimm
06.04. bis 21.04.2024

Schneewittchen

Es war einmal eine Königin, die wünschte sich sehnlichst ein Kind. Es sollte Schneewittchen heißen, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie die Bretter einer Theaterbühne – oder war es Ebenholz? Als Schneewittchen geboren wurde, starb ihre Mutter. Doch Schneewittchen wuchs heran und hatte es zunächst gut auf dem Königsschloss. Dann aber heiratete ihr Vater erneut, und mit der bösen Stiefmutter und ihren beiden fiesen Töchtern fing für Schneewittchen eine trostlose Zeit an. Ihre Stiefmutter konnte es vor allem nicht ertragen, wenn sie nicht die Schönste im ganzen Land war, und Schneewittchen wurde mit jedem Tag schöner. Das wusste ganz besonders der Spiegel der Stiefmutter, der immer die Wahrheit sagte, obwohl er das selbst nicht immer wollte und sich damit nicht unbedingt beliebt machte. Schließlich musste Schneewittchen vor ihrer Stiefmutter fliehen und kam dabei zu den sieben Zwergen. Die nahmen sie zwar bei sich auf, aber ihre Stiefmutter, die jeden Abend vom Spiegel zu hören bekam, dass Schneewittchen tausendmal schöner sei als sie, trachtete ihr mit allen Mitteln nach dem Leben. Doch mithilfe der Zwerge, den Tieren des Waldes und einem Prinzen nahm doch alles ein gutes Ende – außer für die Stiefmutter.

Schneewittchen
Drei Nachfahren der berühmten Gebrüder Grimm erzählen die Geschichte von Schneewittchen:
Schneewittchen
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz.
Schneewittchen
Am Hofe freut sich bereits alles auf die Ankunft von Schneewittchen, denn so soll das Kind heißen.

Lied des Hofstaats

Schneewittchen
Die Königin stirbt jedoch bei Schneewittchens Geburt, Schneewittchen aber wächst auf dem Schloss ihres Vaters heran.
Schneewittchen
Der König jedoch kommt nicht über den Tod seiner Königin hinweg und will immer nur seine Ruhe haben. Dabei gibt es mehr als genug Bewerberinnen für den Platz an seiner Seite.
Schneewittchen
Eines Tages kommt eine schöne, aber böse Gräfin mit ihren beiden Töchtern an den Hof des Königs. Es gelingt ihr mithilfe eines Zaubertranks, den König von sich zu überzeugen. Er heiratet die Gräfin und für Schneewittchen beginnt daraufhin eine trostlose Zeit.
Schneewittchen
Sie muss putzen und arbeiten und wird bald von jedem bedauert, während die beiden Töchter der Stiefmutter in feinsten Gewändern herumlaufen dürfen und bei jedem Empfang der neuen Königin dabei sind.
Schneewittchen
Die böse Stiefmutter will immer die Schönste im ganzen Land sein. Jeden Abend befragt sie ihren Spiegel: »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?«
Schneewittchen
Der Spiegel ist zwar meist beleidgt, weil die Stiefmutter auch zu ihm alles andere als freundlich ist, aber er antwortet jedesmal wahrheitsgemäß: »Ihr, Frau Königin, seid die Schönste hier.« Eines Abends fügt er jedoch hinzu: »Aber Schneewittchen ist noch tausend Mal schöner als ihr.«
Schneewittchen
Die böse Königin ist entsetzt. Sofort sinnt sie darüber nach, wie sie Schneewittchen schaden könnte und fasst schließlich den Entschluss, Schneewittchen zu töten.
Schneewittchen
Vorher jedoch kommt ein Prinz an den Hof, und obwohl die beiden Töchter den Prinzen abfangen und Schneewittchen zum Putzen schicken ...
Schneewittchen
... lernen sich auch Schneewittchen und der Prinz kennen und verlieben sich ineinander.

Lied von Schneewittchen und dem Prinz

Schneewittchen
Die böse Stiefmutter gibt den Jägern den Auftrag: »Tötet Schneewittchen und bringt mir ihr Herz als Beweis, dass sie wirklich tot ist.« Die Jäger mögen Schneewittchen sehr, doch wenn sie sie nicht töten, dann geht es ihnen selbst an den Kragen. Daher folgen sie ihr in den Wald ...

Lied der Jäger

Schneewittchen
... und wenn nicht die Hofkatzen und die Eichhörnchen gut aufgepasst hätten, dann wäre Schneewittchen wohl wirklich gestorben.

Lied der Katzen und Eichhörnchen

Schneewittchen
So haben die Jäger ihren Auftrag nicht erfüllt. Sie geben der Königin aber das Herz eines Schweins in einer Holzkiste und behaupten, das es das Herz Schneewittchens sei.
Schneewittchen
Schneewittchen kann aber nicht an den Königshof zurückkehren. Sie flieht weiter über 7 Berge und kommt zu den 7 Zwergen, die sie bei sich aufnehmen.

Lied der Zwerge

Schneewittchen
Die böse Königin ist mithilfe ihres Spiegels hinter das Geheimnis mit dem falschen Herz gekommen und beschließt, Schneewittchen nun selbst zu vergiften.
Schneewittchen
Sie und ihre Töchter verkleiden sich als Friseurinnen und besuchen die 7 Zwerge, als diese noch beim Arbeiten sind. Die böse Königin frisiert Schneewittchen und steckt ihr dabei einen vergifteten Kamm in die Haare. Doch die Zwerge kommen gerade noch rechtzeitig nach Hause, um ihr den Kamm wieder aus den Haaren zu ziehen.
Schneewittchen
Die böse Königin erfährt von Schneewittchens Rettung und versucht es diesmal mit einem vergifteten Apfel. Jetzt können ihr auch die Zwerge nicht mehr helfen und auch der Prinz, der Schneewittchen gesucht hatte, kommt zu spät.
Schneewittchen
Die böse Stiefmutter und ihre beiden Töchter feiern ihren Erfolg - endlich wird der Spiegel wieder die Stiefmutter als die Schönste im Land bezeichnen.

Lied der Stiefmutter und ihrer Töchter

Schneewittchen
Der Prinz aber bringt Schneewittchen mithilfe der 7 Zwerge, der Diener und der Hofkatzen in sein Schloss.

Schneewittchen ist tot

Schneewittchen
Dort geschieht es, dass einer der Diener stolpert und Schneewittchen von der Trage fällt. Sie spuckt den Apfel aus und atmet wieder.
Schneewittchen
So kann zum Schluss doch noch eine Hochzeit gefeiert werden, die böse Stiefmutter und ihre Töchter werden bestraft und alle feiern zusammen ein großes Fest.
Schneewittchen
Danke fürs Kommen und bis zum nächsten Jahr.

Schlusslied

AAZ

Auszug aus dem Bericht in der Augsburger Allgemeinen Zeitung vom 08.04.2024

VÖHRINGEN

Ein bezauberndes Schneewittchen

Die Vöhringer Jugendbühne Spectaculum zeigt ihre neue Inszenierung »Schneewittchen«. Dafür gibt’s am Ende lange Beifall.

Ursula Katharina Balken  I  08.04.2024

Es war sprichwörtlich so schön wie im Märchen. Die Aufführung von »Schneewittchen« durch die Vöhringer Jugendbühne Spectaculum gleicht einer Reise in die Welt der Fantasie, aufwendig in Szene gesetzt von Thomas Boxhammer, der auch das Textbuch mit pfiffigen Dialogen geschrieben hat, mit oopulenten Kostümen, raffinierter Beleuchtungstechnik und einer rhythmisch angelegten Musik von Fabian Weisenberger. Was immer wieder bei Spectaculum fasziniert, ist die Spielfreude der kleinen Darstellerinnen und Darsteller, ganz gleich, ob sie als eitle Königin über die Bühne schreiten oder dort als Eichhörnchen wuseln.

Boxhammer bleibt nahe am Original, würzt aber die Geschichte mit kleinen Szenen, polstert so das Märchen auf. Ein lobenswertes Unterfangen. Er schafft es, 23 Mädchen und Buben auf die Bühne zu bringen, so gibt es keine Kinder, die backstage hinter den Kulissen stehen müssen, weil für sie keine Rolle mehr zur Verfügung steht. Das Credo des Spielleiters lautet, jedes Kind, das bei uns ist, soll auch auf der Bühne stehen. So ist das Vöhringer Schneewittchen angelegt, sehr zur Freude des Publikums. Die Vielzahl an Szenen verknüpft das Regieteam Thomas Boxhammer, Julia Aigner, Marlena Steinhauser und Julius Holbein mit einem Erzählertrio am Bühnenrand, eine Großmutter und ihre zwei Enkel. Sie führen durch das Märchen, damit auch jeder der Geschichte folgen kann. Was die Aufführung sehenswert macht, sind die choreografisch hübsch gemachten Tänze. Auch das wandelbare Bühnenbild gibt Anlass zum Staunen, einmal Salon des Königs, dann üppiger Wald mit überdimensional großen Blättern oder gemütliches Stüble, in dem die sieben Zwerge hausen. Es gibt sieben Holzbettchen, ein Tischlein mit Hockern, Tellerchen, Gäbelchen und Löffelchen. Jede Szene ist angereichert mit liebenswerten Details. Das gilt auch für die Kostüme, angefangen bei den prachtvollen Gewändern für den Hofstaat bis hin zu klobigen Pantinen der erzählenden Großmutter am Bühneneck.

Die Szenen mit dem Spiegel sind besonders gelungen. Es glitzert überall und der sprechende Spiegel ist ungemein schlagfertig, wenn Frau Königin nach dem Status ihrer Schönheit fragt. Sonderbeifall gibt’s für die vier Jäger, die im Gleichschritt die Szene betreten und Schneewittchen im Auftrag der Königin nach dem Leben trachten. Aber das schöne Mädchen erschießen? Nein, das geht dann doch über die Ehre eines Waidmannes.

Boxhammer und sein Team haben ein gutes Händchen, wie sie mit dem toten Schneewittchen umgehen. Das Märchen soll ja keine Furcht einjagen. So liegt die Prinzessin, die einen vergifteten Apfel gegessen hat, auf einer schwarzen Totenbahre, umgeben von traurigen Freunden. Die wollen das Mädchen auf Stühle umbetten, aber es bleibt beim Versuch. Ein Stolperer und Schneewittchen landet auf dem Boden. Welch ein Glück, ein Aufatmen – das Mädchen spuckt das vergiftete Apfelstück aus und ist wieder quicklebendig. Das Finale hat bei Aufführungen von Spectculum Tradition. Aus einem fulminanten Tanz aller Darsteller formiert sich eine Pyramide. Sichtbare Freude der Darsteller und beim Publikum.

Für Plus-Leserinnen und Leser der Augsburger Allgemeinen Zeitung ist der gesamte Artikel hier online lesbar.

Südwestpresse

Auszug aus dem Online-Bericht der Südwestpresse vom 22.03.2023

VÖHRINGEN

Bayerns beste Jugendbühne zeigt Schneewittchen

Schauspiel: Die Proben laufen auf Hochtouren, die Jungen und Mädchen sind mit Feuereifer dabei. Was macht Spectaculum04 so besonders?

Stefan Czernin  I  22.03.2024

Musik ertönt in der Aula der lllerberger Grundschule. Dort trifft sich das Ensemble der Vöhringer Jugendbühne Spectaculum04, um für die bald anstehende Premiere des Musiktheaterstücks Schneewittchen am 6. April zu proben. Es wird zusammen gesungen und getanzt, mehr als 20 Jungen und Mädchen sind an diesem Spätnachmittag zusammengekommen. Die 16-jährige Jana aus Vöhringen spielt die Titelfigur. Ihre Traumrolle? »Ich wollte eigentlich eine Böse spielen.« Böse ist Schneewittchen nun wirklich nicht. Aber weil Jana Schneewi1ttcllen als Ersatzoption angegeben hatte, schlüpft sie nun in diese Rolle. Und inzwischen hat sie sich damit auch angefreundet.

Thomas Boxhammer ist der Mann hinter Spectaculum04. Und das seit 20 Jahren. Die Vöhringer Jugendbühnei st ausgesprochen beliebt, 26 Jungen und – in der deutlichen Mehrzahl – Mädchen umfasst das Ensemble. Kürzlich wurde die Theatergruppe für ihr Vorjahresstück Dornröschen mit einem angesehenen Preis ausgezeichnet: dem Larifari. Der Bayerische Amateurverband zeichnete Spectaculum04 als bestes Kinder- und Jugendtheater in Bayern aus.

Boxhammer freut sich über die Auszeichnung, die die Gruppe mittlerweile zum zweiten Mal gewonnen hat. Rund 1000 Stunden im Jahr steckt er in das Theaterprojekt. Unterstützt wird der 61-jährige Lehrer, der an der Mittelschule in Weißenhorn unterrichtet, von seiner Frau Julia Aigner. Boxhammer schreibt die Stücke selbst. Oder er ändert Vorlagen wie jetzt Schneewittchen entsprechend ab. »Ich muss immerhin 26 Leute unterbringen.« An der Anzahl der sieben Zwerge wollte er dann doch nicht rütteln. Aber dafür sind etliche Eichhörnchen dazugekommen und auch die Zahl der Jäger wurde im Stück großzügig erhöht.

Wenn Thomas Boxhammer in der Probe seine Anweisungen gibt, werden sein Engagement und seine Leidenschaft regelrecht greifbar ... Seine Passion überträgt sich auch auf die Gruppe. »Wer einmal bei uns ist, bleibt auch dabei«, sagt Boxhammer. »Sie bleiben zu 99 Prozent da, bis sie 18 sind.« Zwischen 10 und 17 Jahren sind die 26 Mitglieder alt. Es gibt mehr als genug Interessenten, aber größer soll die Gruppe nicht werden. Wegen der Rollen. Und auch wegen der Kosten unter anderem für Kostüme und Verpflegung. Im kommenden Jahr wird Aschenputtel aufgeführt.

Ludwig (12) aus Weißenhorn und Lias (13) aus Bellenberg loben die »tolle Gemeinschaft«. Ludwig steht als Prinz auf der Bühne. Lias ist der Zwergenhauptmann. Die Theaterstücke werden im großen Saal des Vöhringer Kulturzentrums gezeigt. Zehn Aufführungen wird es von Schneewittchen geben, Boxhammer rechnet mit insgesamt rund 3000 Zuschauerinnen und Zuschauern. Das gebe den Jungen und Mädchen auch einen ordentlichen Schub fürs Selbstbewusstsein. »Wenn sie auf der Bühne stehen und hunderte Zuschauer brüllen Zugabe.«

Musik von Fabian Weisenberger

Bei diesen Aussichten schreckt auch das Auswendiglernen nicht. »Ich habe manchmal seitenlang Text«, berichtet Emma. »Aber es macht viel Spaß.« Emma spielt die böse Stiefmutter. Die 14-Jährige hat die weiteste Anfahrt zu den Proben, sie kommt aus Neu-Ulm. Zuvor hatte sie· auch schon Theater gespielt, bei der Jungen Bühne in Ulm.

Auch für den musikalischen Part hat die Jugendbühne einen in der Region bekannten Musiker an Bord: Fabian Weisenberger, der unter anderem auch Filmmusik schreibt. Er komponiert die Melodien für die acht Lieder der Spectaculum04-Produktion. Die Liedtexte schreiben die jungen Schauspielerinnen und Schaspieler zusammen mit Thomas Boxhammer. Weisenberger ist ein alter Bekannter: Vor Jahren stand er als Jim Knopf selbst auf der Jugendbühne.

Für Leserinnen und Leser mit dem swp+ der Südwestpresse ist der gesamte Artikel hier online lesbar.

Südwestpresse

 

Basti Dorn

Basti Dorn
Diener, Jäger, Eichhörnchen

Carina Bobbe

Carina Bobbe
Kind, Zwerg

Emilia Hauguth

Emilia Hauguth
Königin, Eichhörnchen

Emma Boxhammer

Emma Boxhammer
Kind Emma (Erzählerin)

Emma Haberlach

Emma Haberlach
Stiefmutter

Felix Trips

Felix Trips
Kind, Jäger, Eichhörnchen

Fridolin Boxhammer

Fridolin Boxhammer
Spiegel

Hanna Schuldes

Hanna Schuldes
Kind, Zwerg

Jana Sailer

Jana Sailer
Schneewittchen (groß)

Juliana Jank

Juliana Jank
Kind Juli (Erzählerin)

Laura Ravens

Laura Ravens
Katze

Lea Petermann

Lea Petermann
Kind, Zwerg

Lena Knöthig

Lena Knöthig
Hofdame, Eichhörnchen

Lenny Sailer

Lenny Sailer
Kind, Zwerg

Leonie Matejka

Leonie Matejka
Oma (Erzählerin)

Lias Hassenstein

Lias Hassenstein
Diener, Jäger, Zwerg

Ludwig Müller

Ludwig Müller
Kind, Prinz

Luise Nunnink

Luise Nunnink
böse Tochter

Lukas Wolfarth

Lukas Wolfarth
Kind, Zwerg

Magdalena Hartmann

Magdalena Hartmann
Hofdame, Eichhörnchen

Maike Petermann

Maike Petermann
Schneewittchen (klein), Zwerg

Marie Schuldes

Marie Schuldes
böse Tochter

Moritz Vogelpohl

Moritz Vogelpohl
Diener, Jäger, Eichhörnchen

Samoa Kast

Samoa Kast
Hofdame, Eichhörnchen

Toni Hüftle

Toni Hüftle
König, Eichhörnchen

Valetta Kast

Valetta Kast
Katze

Regie: Thomas Boxhammer, Julia Aigner, Marlena Steinhauser, Julius Holbein

Musik: Fabian Weisenberger (http://fw-formusic.de)

Maske: jeder Mitspieler

Gesangsunterricht: Uli Petermann

Choreografie: Julia Aigner, Anna Nunnink, Marlena Steinhauser, Elena Lenard, Laura Hilsenbeck

Bühnenbild: Hans Riggenmann

Kostüme: Beate Glisic, Angelika Sipitzki, Brigitte Lux, Kristina Schuldes

Technik: Marius Welk, Patrick Lerch

Spieltermine: Sa., 06.04. (15:00), Fr., 12.04. (16:00), Sa., 13.04. (15:00), So., 14.04. (15:00), Fr., 19.04. (16:00), Sa., 20.04. (15:00), So., 21.04. (15:00)

Schneewittchen 2024
Der Diamant der Königin 2023
Dornröschen 2022
Die Schneekönigin 2019
Das magische Licht 2018
König Drosselbart 2017
Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 2016
Peterchens Mondfahrt 2015
Michel aus Lönneberga 2014
Klara Blitzblank und die Putzpiraten 2014
Das tapfere Schneiderlein 2013
Der Räuber Hotzenplotz 2012
Der kleine Muck 2011
Die kleine Hexe 2010
Schneewittchen 2009
Der gestiefelte Kater 2008
Der fabelhafte Wunschtrank 2007
Ronja Räubertochter 2006
Jim Knopf 2005

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