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»Spectaculum 04«

Jugendtheater in Vöhringen

Das tapfere Schneiderlein

nach den Gebrüdern Grimm
06.04. bis 21.04.2013

Das tapfere Schneiderlein

Als ihn beim Schneidern die Fliegen ärgern, erschlägt das (noch nicht) tapfere Schneiderlein gleich sieben Stück von ihnen auf einmal. Davon ist es so beeindruckt, dass es dies der ganzen Welt verkünden will. Ebenfalls ist das Schneiderlein beeindruckt von der Prinzessin, die kurz zuvor die Schneiderwerkstatt besucht hatte, um ein besonders schönes Hochzeitskleid geschneidert zu bekommen. Und weil es jetzt ja ein ganzer Kerl ist (»7 auf einen Streich«), beschließt es, die Prinzessin zu heiraten, die eigentlich einen Prinzen heiraten soll. In Begleitung des stummen August zieht es also zum Königsschloss. Doch bevor es tatsächlich ans Heiraten denken kann, muss das (jetzt dann wirklich) tapfere Schneiderlein noch etliche Mutproben hinter sich bringen, Räuber gefangen nehmen, Riesen vertreiben und ein Einhorn besiegen.

Tapferes Schneiderlein
Die Mäuse erzählen das Märchen vom tapferen Schneiderlein. Na ja, eigentlich ist es die Mäuse-Oma, die das Märchen aus ihrem großen Geschichten-Buch vorliest, aber ihre Enkel sind »ganz Ohr«.
Tapferes Schneiderlein
In der Schneiderwerkstatt gibt es ganz viel zu tun. Die Prinzessin hat sich angemeldet, weil sie ein Hochzeitskleid benötigt. Bis dahin müssen alle anderen Aufträge erledigt sein.

Wir sind die besten Schneider

Tapferes Schneiderlein
Dann ist die Prinzessin da und das kleine Schneiderlein ist ganz verzaubert von ihrer Schönheit. Aber die Prinzessin ist bereits einem Prinzen versprochen, weshalb sie ja das Hochzeitskleid überhaupt braucht.
Tapferes Schneiderlein
Der stumme, aber ganz bestimmt nicht dumme August bekommt in einem »Gespräch« mit der Zofe der Prinzessin heraus, dass sich die Prinzessin überhaupt nicht auf die Hochzeit freut.
Tapferes Schneiderlein
Weil er den Auftrag für das Hochzeitskleid der Prinzessin bekommen hat, spendiert der Schneidermeister Mus-Brote für alle Schneider.
Tapferes Schneiderlein
Dabei geschieht es dann, dass sich sieben Fliegen auf das Musbrot des kleinen Schneiderleins setzen ... und die erschlägt das Schneiderlein alle auf einen Streich.
Tapferes Schneiderlein
Jetzt beschließt das kleine Schneiderlein, die Schneiderwerkstatt zu verlassen und als Graf »Sieben auf einen Streich« sein Glück zu versuchen. Dabei hat er vor allem das Königsschloss und die Prinzessin im Auge.
Tapferes Schneiderlein
Am Hofe laufen die Vorbereitungen für die Hochzeit auf Hochtouren. Die Prinzessin ist allerdings überhaupt nicht begeistert von ihrem zukünftigen Gemahl.
Tapferes Schneiderlein
Die Hofdamen sind aber ganz begeistert vom Prinzen und die Königin ist sich sicher, eine gute Partie für ihre Tochter gefunden zu haben.

Hochzeit, Hochzeit, das ist toll

Tapferes Schneiderlein
Wenig später raubt eine Räuberbande den ganzen Hofstaat aus. Der Prinz, der sich währenddessen feige unter dem Tisch versteckt hat, will daraufhin das kleine Schneiderlein, als dieses sich mit August zusammen im Schloss vorstellt, mit der Aufgabe betrauen, das Land von der Räuberplage zu befreien.
Tapferes Schneiderlein
Er rechnet damit, dass das Schneiderlein das sowieso nicht schaffen wird. Das Schneiderlein sieht jedoch seine Chance und nimmt der Königin das Versprechen ab, dass er die Prinzessin heiraten darf, wenn ihm die Vertreibung der Räuber gelingen sollte.

Böse Räuber, das sind wir

Tapferes Schneiderlein
Zunächst geht der Versuch, die Räuber gefangen zu nehmen, richtig schief, und das tapfere Schneiderlein und August werden gefangengenommen.
Tapferes Schneiderlein
Sie können sich jedoch befreien und überlisten die Räuber, die sich daraufhin so lange selbst verprügeln, bis sie erschöpft zusammenbrechen.
Tapferes Schneiderlein
Zurück am Hofe kann das tapfere Schneiderlein zwar von den überwältigten Räubern berichten, die Königin hat aber die Prinzessin jetzt sowohl dem Prinzen als auch dem Schneiderlein versprochen. Weil sich die Prinzessin auch nicht so recht entscheiden kann, sollen Prinz und Schneiderlein nun im Wettbewerb die Riesen vertreiben.

Wir machen uns jetzt auf, die Riesen zu besiegen

Tapferes Schneiderlein
Die Riesen sind Wegelagerer, sie rauben jeden, der etwas Geld hat, aus und kümmern sich um nichts und niemand.
Tapferes Schneiderlein
Der Prinz hat bei den Riesen keine Chance und sucht ganz schnell das Weite. Das tapfere Schneiderlein jedoch nutzt es aus, dass die Riesen doch vor etwas Angst haben, nämlich vor Gespenstern. Also verkleiden er und August sich als Gespenst und schaffen es damit, die Riesen zu verjagen.

Die Riesen sind endlich fort

Tapferes Schneiderlein
Als das tapfere Schneiderlein und August zurück ins Schloss kommen, müssen sie erfahren, dass die Prinzessin vom Einhorn und den Waldgeistern geraubt wurde. Das tapfere Schneiderlein ist daraufhin sofort entschlossen, noch einmal aufzubrechen, um die Prinzessin zu befreien. Der treue August jedoch fällt vor lauter Schreck erstmal in Ohnmacht.
Tapferes Schneiderlein
Das Einhorn will die Prinzessin zum Weinen bringen, weil es nur mit ihren Tränen seine Zauberkraft erhält.
Tapferes Schneiderlein
So kann es alle vorher gefangen genommenen Mädchen in Waldgeister verwandeln, die ihm dienen müssen.

Geister, die nur scheinbar ruhen

Tapferes Schneiderlein
Doch die Prinzessin weigert sich standhaft zu weinen. Gerade als die Waldgeister ein Feuer entzünden wollen, damit der Rauch die Prinzessin zum Weinen bringt, kommen das tapfere Schneiderlein und August hinzu und verhindern dies. Das Einhorn verliert so seine Zauberkraft und hat keinen Einfluss mehr auf die Waldgeister.
Tapferes Schneiderlein
Dem tapferen Schneiderlein gelingt es, das Einhorn zu überwinden und ihm sein Horn abzuschneiden. Damit ist das Einhorn endgültig besiegt.
Tapferes Schneiderlein
Jetzt endlich kann das tapfere Schneiderlein die Prinzessin fragen, ob sie ihn heiraten möchte. Und wenn sie nicht gestorben sind ...

Graf Sieben auf einen Streich

SWP

Auszug aus dem Bericht am 11.04.2013 in der Südwestpresse Ulm

VÖHRINGEN

Jugendtheater Spectaculum 04 führt »Das tapfere Schneiderlein« auf

Bis der kleine Schneider und sein Freund August bei der Prinzessin sind, erleben sie viele Abenteuer. Mitzuerleben sind diese derzeit in Vöhringen.

INGRID WEICHSBERGER  I  11.04.2013

SWP
Der Nachwuchs auf der Bühne: Heute führt die Theatergruppe Spectaculum 04 erneut die Geschichte vom Kleinen Schneider auf (Foto: Ingrid Weichsberger).

Mit dem Märchen »Das tapfere Schneiderlein« der Gebrüder Grimm feierte das Jugendtheater Spectaculum 04 kürzlich eine gelungene Premiere im Vöhringer Kulturzentrum Wolfgang-Eychmüller-Haus. Eigentlich erzählte eine Mäuse-Oma (Franziska Bucher) ihren Enkeln die Geschichte, doch im großen Saal verfolgten rund 400 große und kleine Zuschauer gespannt das Geschehen auf der Bühne. Sieben Fliegen erschlug der kleine Schneider (Lea Schönleber) auf einen Schlag und fühlte sich dadurch nun sehr stark - so stark, dass er eine Prinzessin heiraten wollte, die eigentlich schon vergeben war. Um an sein Ziel zu gelangen, zog das tapfere Schneiderlein mit seinem Freund, dem stummen August (Lukas Jäger), ins Schloss der Prinzessin. Jedoch, bis beide dort ankamen, hatten sie viele gefährliche Situation und Begegnungen zu meistern.

AAZ

Auszug aus dem Bericht vom 10.04.2013 in der Augsburger Allgemeinen online

VÖHRINGEN

Sieben auf einen Streich

»Das tapfere Schneiderlein«: neuer Erfolg für Spectaculum mit Märchenstück

URSULA KATHARINA BALKEN  I  10.04.2013

AAZ
Die Riesen kommen auf Stelzen daher und staksen damit durchs Spielgeschehen. Eine Supersache (Foto: Ursula Katharina Balken).
AAZ
Familie Maus mit Oma und Enkeln überbrücken mit Liedern die Zeit, in der der Vorhang geschlossen ist (Foto: Ursula Katharina Balken).

Oh, wäre das schön, wenn Groß und Klein in eine Welt eintauchen könnten, in der das Gute immer siegt und alles ein Happy End hat. Im Vöhringer Wolfgang-Eychmüller-Haus wird das für zwei Stunden wahr. Die Jugendbühne Spectaculum nimmt die zahlreichen Besucher mit auf eine Reise ins Märchenland, in der es Riesen und Räuber, Waldgeister und ein hinterlistiges Einhorn gibt. »Das tapfere Schneiderlein« nach den Gebrüdern Grimm ist die neueste Produktion, aus der Gesamtspielleiter Thomas Boxhammer ein unterhaltsames Kindermusical geschneidert hat.

Riesen auf Stelzen staksen durch den Wald

Er hatte das Stück abwechslungsreich aufgepolstert, mit Musik, Gesang und Tänzen. Ihm standen dabei Julia Aigner und Christoph Schlander zur Seite. Boxhammer ist es ein Anliegen, seine 28-köpfige Spielerschar in ihrer Gesamtheit auf die Bühne zu bringen. So schlüpfen Kinder und Jugendliche in die Rollen von Mäusen und Waldgeistern. Riesen staksen auf Stelzen durch den Wald, ein Einhorn braucht die Tränen eines Mädchens, damit es seine Zauberkräfte nicht verliert und eine rüde Räuberschar muss sich schließlich dem tapferen Schneiderlein geschlagen geben.

Das zierliche Männlein hatte nämlich auf seinem Marmeladenbrot sieben lästige Fliegen auf einen Streich erschlagen. Und das findet er ganz toll. So toll, dass er sich auf den Gürtel stickt »7 auf einen Streich.« Das lässt vermuten, dass er ein Held ist. So zieht er begeistert in die Welt, begleitet vom seinem stummen, treuen Diener August. Des Schneiderleins heimlicher, aber zielstrebiger Wunsch ist, die Prinzessin zu heiraten. Aber vor dem Heiraten haben die Märchenerzähler den zähen Kampf gegen Räuber, Riesen und Einhorn gesetzt. Aber es wäre ja kein Märchen, wenn das tapfere Schneiderlein nicht diese Hindernisse mit List aus dem Weg räumen könnte.

Was das Spiel auf der Bühne so sehenswert macht, sind die Kniffe der Regie, beim überwiegend kindlichen Publikum keine Langweile beim Szenenwechsel aufkommen zu lassen. Dafür sorgt schon die Oma-Maus mit ihren Enkeln, die immer dann aktiv wird, wenn sich der Vorhang schließt. Auch Tänze und hübsche Lieder gehören zu den Pausenfüllern. Geschickt gemacht! Bühnenbild und Kostüme vermitteln märchenhaft Schlossatmosphäre. Es ist eine aufwendige Produktion, angefangen bei der üppigen Kostümausstattung bis hin zum Bühnenbild. Aber was wäre das alles ohne die Spielfreude der »Schauspieler.« Die überträgt sich auf den Zuschauer, die zum Schluss lautstark Beifall spenden. Zu Beginn hatte Bürgermeister Karl Janson die Leistung der Bühne für die Jugend anerkannt und an Thomas Boxhammer 600 Euro als Geschenk übergeben.

AAZ

Auszug aus der Vorankündigung vom 30.03.2013 in der Augsburger Allgemeinen online

VÖHRINGEN

Schneider, Räuber, Riesen und Waldgeister

Theater Jugendbühne Spectaculum spielt »Das tapfere Schneiderlein«

URSULA KATHARINA BALKEN  I  30.03.2013

AAZ
Ein gut gelauntes Ensemble bringt das Märchen »Das tapfere Schneiderlein« am Samstag, 6. April, 17 Uhr auf die Bühne im Wolfgang-Eychmüller-Haus (Foto: Ursula Katharina Balken).

Selbstverständlich kennt Thomas Boxhammer, der sich mit seiner Laienbühne Spectaculum 04 dem Kinder- und Jugendtheater verschrieben hat, das Märchen »Das tapfere Schneiderlein« von Kindesbeinen an. Aber als er es viel später nochmals zur Hand nahm, war er begeistert. Nicht nur die Geschichte ist hübsch, sondern vielmehr eröffnet das Märchen die Möglichkeit, sein 28-köpfiges Ensemble auf die Bühne zu bringen. So also wird am Samstag, 6. April, 17 Uhr, Premiere im Wolfgang-Eychmüller-Haus sein. Und alle Spieler sind wieder mit dabei.

»In der Urform hat das Märchen schon viele Rollen«, sagt Boxhammer bei einer Probe in der Aula der Illerberger Grundschule. »Es gibt viele Schneider, viele Räuber, viele Riesen. Nur die Waldgeister musste ich erfinden.« So schafft der Spielleiter es wieder, alle Mitglieder des Theaters mit einer Rolle zu bedenken. In diesem Fall können die Kinder und Jugendlichen zwei, manchmal sogar bis zu vier Rollen spielen.

Das Jugendtheater Spectaculum gibt es seit 2004, im nächsten Jahr wird das zehnjährige Bestehen der Bühne gefeiert. »Viel verändert hat sich bei uns nicht«, sagt Boxhammer. Spielleitung, Vorstand, Komponist – alle sind sie dem Theater treu geblieben, »selbst die Eintrittspreise haben sich nicht geändert. Nur die Spieler verändern sich, sie werden jedes Jahr größer und sind am Schluss dem Ensemble entwachsen.« Dennoch gibt es jedes Jahr auch eine Inszenierung für die jungen Erwachsenen. Im vergangenen Jahr stand der Klassiker »Arsen und Spitzenhäubchen« auf dem Programm.

Blickt Boxhammer zurück, dann stellt er fest, wie schwierig es war, anfänglich Schauspieler zu finden, jetzt müssten Kinder weggeschickt werden. Denn es werden nur so viele neu aufgenommen wie große Kinder aufhören. Thomas Boxhammer gibt sich selbstbewusst: »Das von Jahr zu Jahr steigende Zuschauerinteresse zeigt, dass wir aus der Kulturlandschaft Vöhringens nicht mehr wegzudenken sind. Wir haben uns den Ruf, ein gutes Kinder- und Jugendtheater zu sein, auch verdient.« Nicht zuletzt zeigte dies auch die Auszeichnung mit dem Jugendförderpreis. Jetzt kommen nicht nur Väter und Mütter, Onkel und Tanten, sondern auch andere Interessenten aus dem gesamten Landkreis, erklärt der Regisseur.

Besonders schön für ihn ist, dass Jugendliche, auch wenn sie nicht mehr auf der Bühne stehen, dem Theater verbunden bleiben und als Gesangslehrer oder Choreografen arbeiten. Übrigens hat Matthias Glogger für das Schneiderlein wieder die Musik komponiert. Geprobt wird seit November, mit den Neulingen habe man bereits im vergangenen Sommer begonnen zu arbeiten. Da geht es zunächst um einfache Theatertechniken wie Körperspannung und Ausdruck. Auch sprachlich wird gefeilt.

Die Kostüme werden von den Theaterleuten entworfen und dann in einer Schneiderwerkstatt genäht. Auch für das Bühnenbild gibt es von einem Maler Hilfe. »Wir entwickeln unsere Vorstellungen und die werden dann handwerklich umgesetzt.«

Zum Stück sei nur so viel verraten: Ein Schneider erschlägt eines Tages ihn umsurrende Fliegen und zwar sieben auf einen Streich. Diese Tat stickt er sich auf seinen Gürtel und alle halten ihn für einen Helden.

Schauspieler: Alina Hauser (Räuber, Riese, Waldgeist), Anja Steinhauser (Musfrauhelferin, Räuber, Waldgeist), Anna-Marie Walser (Räuber, Riese, Waldgeist), Christine Schwegler (Prinzessin), David Klement (Muc), Elias Hauke (Schneider, Diener, Fürst), Franziska Bucher (Mäuse-Oma), Henri Blaas (Musfrauhelfer, Wache), Isabel Fouquet (Schneidermeister, Königin), Jannis Sälzle (Mac), Johanna Godehart (Räuberhauptmann, Riese, Einhorn), Katharina Bucher (Musfrau, Wache), Katharina Godehart (Schneider, Hofdame, Riese), Lea Schönleber (Das tapfere Schneiderlein), Lena Glisic (Schneider, Hofdame, Waldgeist), Linus Sauter (Schneider, Wache), Lukas Jäger (August), Markus Schwegler (Räuber, Riese, Einhorn), Marlena Steinhauser (Räuber, Riese, Waldgeist), Pia Blaas (Mic), Robin Walser (Schneider, Diener, Wache), Sammi Tschaffon (Prinz), Sarah Grötzinger (Mec), Sarah Nejedli (Räuber, Riese, Waldgeist), Simone Steinhauser (Schneider, Hofdame, Waldgeist), Stella Coniglio (Schneider, Diener, Waldgeist), Vanessa Didovic (Zofe Marie), Victoria Sauter (Räuber, Riese, Waldgeist)

Spielleitung: Julia Aigner, Thomas Boxhammer, Christoph Schlander

Musik: Matthias Glogger

Liedtexte: alle Mitspieler, Matthias Glogger

Gesangsunterricht: Matthias Glogger, Fabian Weisenberger

Choreografie: Ann-Kathrin Didovic, Lisa Nejedli, Marlena Steinhauser, Johanna Godehart

Bühnenbild: Hans Riggenmann

Maske:Zeynep Pecher, jeder Mitspieler

Kostüme: Gertrud Müller, Stil in Stoff, Beate Glisic

Technik: Marion Coniglio, Norman Meier

Spieltermine: Sa., 06.04. (17:00), Do., 11.04. (17:30), Fr., 12.04. (17:30), Sa., 13.04. (15:00), So., 14.04. (15:00), Sa., 20.04. (15:00), So., 21.04. (15:00)

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