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»Spectaculum 04«

Jugendtheater in Vöhringen

Schneewittchen

von den Gebrüdern Grimm
18.04. bis 03.05.2009

Schneewittchen

Es war einmal eine Königin, die wünschte sich sehnlichst ein Kind. Es sollte Schneewittchen heißen, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie die Bretter einer Theaterbühne – oder war es Ebenholz? Als Schneewittchen geboren wurde, starb ihre Mutter. Doch Schneewittchen wuchs heran und hatte es gut auf dem Königsschloss. Dann aber heiratete ihr Vater erneut, und mit der bösen Stiefmutter und ihren beiden fiesen Töchtern fing für Schneewittchen eine trostlose Zeit an. Ihre Stiefmutter konnte es vor allem nicht ertragen, wenn sie nicht die Schönste im ganzen Land war, und Schneewittchen war sehr schön. Das wusste ganz besonders der Spiegel der Stiefmutter, der immer die Wahrheit sagte, obwohl er das selbst nicht immer wollte und sich damit nicht unbedingt beliebt machte. Schließlich musste Schneewittchen vor ihrer Stiefmutter fliehen und kam auf ihrer Flucht zu den sieben Zwergen. Aber auch dort war sie nicht sicher vor den Nachstellungen ihrer Stiefmutter, die Schneewittchen mit allen Mitteln nach dem Leben trachtete. Doch mithilfe der Zwerge, den Tieren des Waldes und einem Prinzen nahm doch alles ein gutes Ende – außer für die Stiefmutter.

Schneewittchen
Zwei Nachfahren der berühmten Gebrüder Grimm erzählen die Geschichte von Schneewittchen:
Schneewittchen
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz.
Schneewittchen
Am Hofe freut sich bereits alles auf die Ankunft von Schneewittchen, denn so soll das Kind heißen.

Lied des Hofstaats

Schneewittchen
Die Königin stirbt jedoch bei Schneewittchens Geburt, Schneewittchen aber wächst auf dem Schloss ihres Vaters heran.
Schneewittchen
Der König jedoch kommt nicht über den Tod seiner Königin hinweg und will immer nur seine Ruhe haben. Dabei gibt es mehr als genug Bewerberinnen für den Platz an seiner Seite.
Schneewittchen
Eines Tages kommt eine schöne, aber böse Gräfin mit ihren beiden Töchtern an den Hof des Königs. Es gelingt ihr mithilfe eines Zaubertranks, den König von sich zu überzeugen. Er heiratet die Gräfin und für Schneewittchen beginnt daraufhin eine trostlose Zeit.
Schneewittchen
Sie muss putzen und arbeiten und wird bald von jedem bedauert, während die beiden Töchter der Stiefmutter in feinsten Gewändern herumlaufen dürfen und bei jedem Empfang der neuen Königin dabei sind.
Schneewittchen
Die böse Stiefmutter will immer die Schönste im ganzen Land sein. Jeden Abend befragt sie ihren Spiegel: »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?«
Schneewittchen
Der Spiegel ist zwar meist beleidgt, weil die Stiefmutter auch zu ihm alles andere als freundlich ist, aber er antwortet jedesmal wahrheitsgemäß: »Ihr, Frau Königin, seid die Schönste hier.« Eines Abends fügt er jedoch hinzu: »Aber Schneewittchen ist noch tausend Mal schöner als ihr.«
Schneewittchen
Die böse Königin ist entsetzt. Sofort sinnt sie darüber nach, wie sie Schneewittchen schaden könnte und fasst schließlich den Entschluss, Schneewittchen zu töten.
Schneewittchen
Vorher jedoch kommt ein Prinz an den Hof, und obwohl die beiden Töchter den Prinzen abfangen und Schneewittchen zum Putzen schicken ...
Schneewittchen
... lernen sich auch Schneewittchen und der Prinz kennen und verlieben sich ineinander.

Lied von Schneewittchen und dem Prinz

Schneewittchen
Die böse Stiefmutter gibt den Jägern den Auftrag: »Tötet Schneewittchen und bringt mir ihr Herz als Beweis, dass sie wirklich tot ist.« Die Jäger mögen Schneewittchen sehr, doch wenn sie sie nicht töten, dann geht es ihnen selbst an den Kragen. Daher folgen sie ihr in den Wald ...

Lied der Jäger

Schneewittchen
... und wenn nicht die Hofkatzen und die Eichhörnchen gut aufgepasst hätten, dann wäre Schneewittchen wohl wirklich gestorben.

Lied der Katzen und Eichhörnchen

Schneewittchen
So haben die Jäger ihren Auftrag nicht erfüllt. Sie geben der Königin aber das Herz eines Schweins in einer Holzkiste und behaupten, das es das Herz Schneewittchens sei.
Schneewittchen
Schneewittchen kann aber nicht an den Königshof zurückkehren. Sie flieht weiter über 7 Berge und kommt zu den 7 Zwergen, die sie bei sich aufnehmen.

Lied der Zwerge

Schneewittchen
Die böse Königin ist mithilfe ihres Spiegels hinter das Geheimnis mit dem falschen Herz gekommen und beschließt, Schneewittchen nun selbst zu vergiften.
Schneewittchen
Sie und ihre Töchter verkleiden sich als Friseurinnen und besuchen die 7 Zwerge, als diese noch beim Arbeiten sind. Die böse Königin frisiert Schneewittchen und steckt ihr dabei einen vergifteten Kamm in die Haare. Doch die Zwerge kommen gerade noch rechtzeitig nach Hause, um ihr den Kamm wieder aus den Haaren zu ziehen.
Schneewittchen
Die böse Königin erfährt von Schneewittchens Rettung und versucht es diesmal mit einem vergifteten Apfel. Jetzt können ihr auch die Zwerge nicht mehr helfen und auch der Prinz, der Schneewittchen gesucht hatte, kommt zu spät.
Schneewittchen
Die böse Stiefmutter und ihre beiden Töchter feiern ihren Erfolg - endlich wird der Spiegel wieder die Stiefmutter als die Schönste im Land bezeichnen.

Lied der Stiefmutter und ihrer Töchter

Schneewittchen
Der Prinz aber bringt Schneewittchen mithilfe der 7 Zwerge, der Diener und der Hofkatzen in sein Schloss.

Schneewittchen ist tot

Schneewittchen
Dort geschieht es, dass einer der Diener stolpert und Schneewittchen von der Trage fällt. Sie spuckt den Apfel aus und atmet wieder. So kann zum Schluss doch noch eine Hochzeit gefeiert werden, die böse Stiefmutter und ihre Töchter werden bestraft und alle feiern zusammen ein großes Fest.
Schneewittchen
Danke fürs Kommen und bis zum nächsten Jahr.

Schlusslied

AAZ

Auszug aus dem Bericht vom 19.04.2009 in der Augsburger Allgemeinen online

VÖHRINGEN

Zauberhaftes Schneewittchen

Spectaculum spielt das Märchen in einer aufwendigen Inszenierung im ausverkauften Haus

URSULA KATHARINA BALKEN  I  19.04.2009

AAZ
Linkes Bild: Die Kätzchen beschützen die schwarzhaarige Prinzessin Schneewittchen. Mittleres Bild: Wer ist die Schönste im ganzen Land? Rechtes Bild: Wer hat in meinem Bettchen geschlafen? - Schneewittchen war es (Fotos: Ursula Katharina Balken).

Das gute, alte Märchen hat trotz aller Unterhaltungselektronik seine Faszination nicht verloren. Erwachsene erinnern sich mit wohligem Seufzer an ihre Kindheit. Mädchen und Buben freuen sich an einer spannenden Geschichte, vor allem wenn sie wie »Schneewittchen« bunt, lebhaft und vor allem kindgerecht von der Jugendbühne Spectaculum im ausverkauften Wolfgang-Eychmüller-Haus inszeniert wird.

Ansteckende Spielfreude der 26 Schauspieler

Thomas Boxhammer und Co. haben wieder ganze Arbeit geleistet. 26 Schauspieler wirbeln über die Bühne, entwickeln ansteckende Spielfreude, die sehr schnell auf das Publikum überspringt. Schon bald, nachdem sich der Vorhang gehoben hat, wird zu fröhlicher Musik begeistert mitgeklatscht und es gibt Szenenapplaus.

Die Geschichte von dem schönen Schneewittchen dürfte den meisten bekannt sein. Eine böse Stiefmutter hat nur einen Gedanken: Sie will die Schönste im ganzen Land sein. Welch herbe Enttäuschung, als der sprechende Zauberspiegel ihr eines Tages frech ins Gesicht sagt, dass Schneewittchen noch viel schöner sei. Man weiß ja, wie krumm Frauen das nehmen. Also sinnt die Stiefmutter auf Rache. Sie will das schöne Kind aus der Welt schaffen.

Die Prinzessin muss erstmal das Weite suchen. Und wo findet sie Unterschlupf? Bei den sieben Zwergen, hinter den sieben Bergen. Die passen nun auf das schöne Kind auf. Mehrere Mordanschläge überlebt Schneewittchen. Doch der vergiftete Apfel bringt den (Schein-)Tod. Der Prinz, der sich in die hübsche Königstochter verliebt hat, findet durch Zufall seine geliebte Prinzessin, leblos auf dem Boden liegend. Mit gebrochenem Herzen will er sein Schneewittchen aufs Schloss bringen. Die Zwerge treten den traurigen Weg an und - welch ein Wunder - Schneewittchen rutscht von der Trage und spuckt das vergiftete Apfelstück aus. Dem Happy End steht nichts mehr im Wege.

Dass Grimms Märchen auch drastische Schilderungen enthalten, ist bekannt. Regisseur und Autor Boxhammer entschärft jedoch die Geschichte recht geschickt. Dazu trägt die geraffte Schilderung des Handlungsverlaufs bei. Immer wenn es bedrohlich wird, beruhigt die Großmutter die Enkelin am Bühnenrand: Jedes Märchen findet ein glückliches Ende.

Märchenhaftes Bühnenbild dank beweglicher Elemente

Das Bühnenbild ist märchenhaft, was wörtlich zu nehmen ist. Dank beweglicher Bühnenelemente wird aus einem Thronsaal plötzlich ein Wald und aus diesem wieder das Häuschen der sieben Zwerge. Aber unbestrittener Star ist der sprechende Zauberspiegel, bestückt mit flackernden Lämpchen und magischem Nebel, aus dem eine in Silber gehüllte Gestalt die unheilvollen Worte verkündet, »aber Schneewittchen ist noch schöner!« So stellt man sich eine Märcheninszenierung vor - geheimnisvoll, spannend, zauberhaft. Der Beifall zum Schluss will nicht enden und ist nach aufwendiger Probenarbeit mehr als verdient.

SWP

Auszug aus dem Bericht am 22.04.2009 in der Südwestpresse Ulm

VÖHRINGEN

»Spectaculum 04« spielt »Schneewittchen«

Schauspiel, Musik und Tanz boten die jungen Darsteller des Jugendtheaters »Spectaculum 04« mit ihrer Fassung des Märchens »Schneewittchen«. Die Premiere im ausverkauften Kulturzentrum war ein Erfolg.

SOL  I  22.04.2009

Die Kostüme sind maßgeschneidert: elegant für die beiden bösartigen Prinzessinnen, klassisch gelb-blau für Schneewittchen - wie in den Märchenbüchern gezeichnet - flauschig-pelzig für die Eichhörnchen. Die Eichhörnchen? Ach ja. ln dieser Bühnenfassung des Märchenklassikers gibt es ein paar Extra-Figuren: zwei wirklich goldige Hofkatzen, zahlreiche lärmende Kinder im Schloss, vier Jäger, sieben Eichhörnchen und zwei Erzählerinnen.

Aber wie hätte Regisseur und Gesamtorganisator Thomas Boxhammer sonst »Schneewittchen« mit 26 Jungen und Mädchen auf die Bühne bringen sollen? Schließlich hat so jedes Kind aus dem Spectaculum04-Ensemble eine Rolle bekommen, das war auch Spielleiterin Julia Aigner wichtig. Den jungen Schauspielern sieht man die Freude am Spielen an. Verdienten Applaus erhielt vor allem die grausame Stiefmutter (Sarah Daikeler), die mit ihren beiden bösartigen Töchtern (souverän: Julia Wiest und Johanna Godehart) Schneewittchen ihrer Schönheit wegen nach dem Leben trachtet. Der Darbietung verliehen aber gerade auch die kleinen Rollen und Darsteller einen besonderen Charme: Lea Schönleber als Hofkätzchen, Sammi Tschaffon als kleiner Zwerg oder Marius Welk als genial-cooler Spiegel.

AAZ

Auszug aus dem Bericht vom 08.04.2009 in der Augsburger Allgemeinen online

VÖHRINGEN

Wenn Schneewittchen auf der Bühne steht

Spectaculum wird fünf Jahre alt und feiert mit einem Märchen

URSULA KATHARINA BALKEN  I  08.04.2009

AAZ
Wenn Schneewittchen auf der Bühne steht (Foto: ALFA).

Die Vöhringer Jugendbühne »Spectaculum 04« feiert Geburtstag: In diesem Jahr wird sie fünf Jahre alt. Dafür haben sich die Schauspieler und Organisatoren etwas besonderes geplant: Sie bringen das Märchen »Schneewittchen« auf die Bühne. Premiere ist am Samstag, 18. April, um 15 Uhr im Wolfgang-Eychmüller-Haus. Und weil der Zuschauerzuspruch immer größer wird, gibt es insgesamt zehn Aufführungen. Drei davon sind für Schulen gedacht und finden am Vormittag statt.

Spectaculum macht in jedem Jahr zwei Mal von sich reden. Im Frühjahr gibt es ein Märchen für das ganz junge Publikum und im Herbst etwas für die reiferen Jahrgänge - Boulevardtheater bester Machart. »Move over, Mrs. Markham«, im vergangenen Herbst auf die Bühne gebracht, dürfte noch in bester Erinnerung sein.

Ein kluger Lockenkopf bringt die Ideen ein. Thomas Boxhammer, 46 Jahre alt, Lehrer, macht Theater aus Leidenschaft: »Theaterspiel mit Kindern und Jugendlichen ist mehr als Selbstdarstellung auf der Bühne. Das Spiel fördert die Sozialkompetenz, das Selbstbewusstsein, den Teamgeist und konsequent ein Ziel zu verfolgen.«

Für dieses Engagement wurde die Bühne bereits mit dem Jugendförderpreis der Stadt Vöhringen ausgezeichnet. Schauspieler, ob jung oder etwas älter, hat er mittlerweile genügend. Früher musste er Listen auslegen, um Akteure zu gewinnen. Das hat sich längst geändert. Wenn Boxhammer es auch nicht gerne tut: Aber manchmal muss er Nein sagen. Denn bei ihm gilt: Wenn jemand zum Ensemble gehört, sollte er wenigstens mit einer kleinen Rolle auf der Bühne stehen.

Blickt Boxhammer, der Regie, Autor und Gesamtorganisator ist, auf die vergangenen fünf Jahre zurück, kann er zufrieden sein: »Wir haben es geschafft, dass uns nicht nur Vater, Mutter, Oma und Opa zuschauen, die Besucher strömen jetzt aus dem gesamten Landkreis nach Vöhringen.«

Mehr als 2000 Besucher in den vergangenen Jahren

Die Bilanz kann sich sehen lassen: In den vergangenen Jahren kamen durchschnittlich 2400 Zuschauer zu den Vorstellungen ins Wolfgang-Eychmüller-Haus.

Die Vielzahl der Aufführungen ist schon allein aus finanziellen Gründen eine Notwendigkeit. »Eine Produktion kostet uns rund 10000 Euro«, resümiert Boxhammer. Das Kulturzentrum kostet Miete, eine Schneiderin aus Weißenhorn muss diesmal 50 Kostüme nähen, das Bühnenbild wird meist in Eigenarbeit hergestellt.

Es gibt zwar einen kleinen Zuschuss von der Stadt, aber ansonsten müssen die Investitionen durch die Eintrittsgelder refinanziert werden. Dass der Bühne bislang der Erfolg treu blieb, liegt nach Auskunft Boxhammers an den »studierten Pädagogen, guten Laiendarstellern und Musikern, die alle mit großem Engagement bei der Sache sind«.

Bei »Schneewittchen« stehen 26 Darsteller im Alter zwischen acht und siebzehn Jahren auf der Bühne. Sie werden für den Auftritt gut vorbereitet. »Im Juni letzten Jahres haben wir damit begonnen, mit den Jugendlichen einmal in der Woche zu arbeiten. Es geht um grundlegende Theatertechniken wie Körperspannung, Ausdruck und Sprache«, erklärt Boxhammer. Geprobt wird für das neue Märchen seit November. Ältere Schauspieler engagieren sich als Gesangslehrer oder Choreografen. Märchen haben für Boxhammer eine besondere Faszination. Und wer den Schauspielern zuschaut, der kann sehen, wie motiviert sie dadurch sind.

Schauspieler: Ann-Kathrin Didovic (Schneewittchen), Anna Michalik (Königin, Eichhörnchen), Christine Schwegler (Kind, Zwerg), Isabel Fouquet (Hofdame, Eichhörnchen), Johanna Godehart (böse Tochter), Julia Stecker (Kind, Jäger), Julia Wiest (böse Tochter), Katharina Godehart (Kind, Jäger), Lea Schönleber (Hofkatze), Lisa Nejedli (Erzählerin), Luca Coniglio (König, Zwerg, Jäger), Lukas Jäger (Kind, Zwerg), Marius Welk (Spiegel), Markus Schwegler (Diener, Jäger), Matthias Fünfer (Prinz, Eichhörnchen), Nadine Barth (Hofdame, Eichhörnchen), Nick Körber (Diener, Eichhörnchen), Sammi Tschaffon (Kind, Zwerg), Sarah Daikeler (Stiefmutter), Stella Coniglio (Kind, Zwerg), Tabea Pecher (Kind, Zwerg), Tamara Pösel (Hofdame, Eichhörnchen), Theresa Horlacher (Hofkatze), Theresa Wölfli (Erzählerin), Vanessa Didovic (Diener, Eichhörnchen), Victoria Sauter (Schneewittchen, Zwerg)

Regie: Julia Aigner, Thomas Boxhammer

Musik: Matthias Glogger

Liedtexte: alle Mitspieler, Matthias Glogger

Gesangsunterricht: Michael Bergmann, Matthias Glogger, Fabian Weisenberger

Bühnenbild: Hans Riggenmann

Maske: Ulli Zeller, Zeynep Pecher, jeder Mitspieler

Kostüme: Katja Gresz, Stella Coniglio (Entwurf); Gertrud Müller, Stil in Stoff, Beate Glisic (Herstellung)

Choreografie: Kerstin Bergmann, Ulli Zeller, Julia Aigner

Technik: Marion Coniglio, Hermann Pösel (Licht), Norman Meier (Ton)

Plakatgestaltung: Akademie für Kommunikation

Spieltermine: Sa., 18.04. (15:00), So., 19.04. (16:00), Do., 23.04. (17:30), Fr., 24.04. (17:30), Sa., 25.04. (15:00), So., 26.04. (15:00), So., 03.05. (15:00)

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